die fuss- und handreflexzonenmassage
ist eine methode uralter volksheilkunde.
mit kinesiologie kombiniert entsteht eine sehr
sinnvolle therapieanwendung
.
das hauptziel der reflexzonenmassgae ist die entspannung. indem sich die spannung verringert, verbessert sich die blutversorgung ganz allgemein.
dadurch kann die fuss- und handreflexzonenmassage fuer ein breites spektrum von
befindlichkeitsstoerungen von grossem nutzen sein. gut versorgte organe und gewebe sind robuster und widerstandsfaehiger.
dr. william henry fitzgerald entwickelte eine systematik, die den ganzen koerper in zehn verschiedene zonen einteilt. durch den
fingerdruck gibt es einen reiz auf eine bestimmte reflexzone, der sich anschliessend auf die entsprechenden organe oder koerperteile auswirkt.
eugenie d. ingham stellte eine landkarte des gesamten koerpers auf den fuessen dar. sie gilt als die eigentliche begruenderin der moderen
fussreflexzonentherapie.
verfeinerte kenntnisse der fuss- oder handreflexzonen koennen sehr wirksam in kinesiologische behandlungen eingebaut werden.
weil der kontakt ueber die fuesse als angenehm empfunden wird, hat der klient oder die klientin einen direkten zugang zu seinem/ihrem koerper dies wird oft als ein geerdet sein
empfunden.
wer nicht an den fuessen massiert werden will, kann auf die haende ausweichen.
was fuer die kinesiologie gilt, gilt in mancher hinsicht auch fuer die reflexzonenmassage:
das ziel ist eine koerperliche entspannung und gleichzeitig eine
stimulation des gesamten organismus, damit die koerpereigenen
heilungsmechanismen angeregt werden.
die zusammenarbeit mit dem arzt oder der aerztin ist fuer den kinesiologen und masseur immer von vorteil und bildet eine sinnvolle, manchmal notwendige ergaenzung in der behandlung des patienten.